Auch in diesem Jahr qualifizierte sich das WKIII-Team für das Landesfinale. Mit den Gymnasien aus Leer, Stade und Nienburg traf man auf altbekannte, starke Gegner.
Nachdem das erste Spiel gegen das Gymnasium Athaneum Stade deutlich mit 6:1 gewonnen wurde, stand das vorgezogene Finale gegen Nienburg an. Nienburg ist DBV-Stützpunktschule und hat seit Jahren ein Dauerticket für das Bundesfinale – so auch in diesem Jahr. Trotz eines aufopferungsvollen Kampfes der Mannschaft und eines intensiven Coachings von Mabel Treustedt und Lara Riekhoff steht am Ende ein ernüchterndes 2-5. Nach diesem Spiel fiel es den Spielern sichtlich schwer motiviert das letzte Spiel gegen Leer anzugehen. So gingen Satzbälle verloren, die im Normalfall gelingen. Anna-Lena Bouma kämpfte sich aber eindrucksvoll in einen dritten Satz und gewann letztlich, eine Art Initialzündung für das restliche Team, sodass diese Begegnung mit 5-2 an uns ging.
Es bleibt ein gemischtes Gefühl: Zweitbestes Badminton-Team Niedersachsens, aber trotz einer guten Mannschaftsleistung reicht es am Ende nicht für das große Ziel Berlin. Und doch gibt es Hoffnung: Dieses Team kann im nächsten Jahr geschlossen in der gleichen Altersklasse antreten und freut sich jetzt schon darauf, Nienburg endlich in die Schranken zu weisen.
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