Der Neujahrsempfang des Gymnasiums Neuenhaus geriet zu einer besonderen Geschichtsstunde: Ein Professor aus Münster entführte Schüler und Gäste nach Jerusalem und begab sich auf die Suche nach der Kreuzigungsstätte Jesu.
Neuenhaus. Die Geschichte antiker Städte spielt im Unterricht der gymnasialen Oberstufe keine besonders große Rolle. Insofern bildete der Vortrag, den Professor Dr. Peter Funke von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Montag im Forum des Lise-Meitner-Gymnasiums Neuenhaus über die „Heilige Stadt“ Jerusalem hielt, eine Ausnahme. Er bot den Schülern des elften und zwölften Jahrgangs, die Geschichte als Prüfungsfach gewählt haben, eine Abwechslung vom normalen Unterricht. Und nebenbei erhielten die angehenden Abiturienten einen Eindruck davon, was es heißt, einer Vorlesung zu lauschen.
Der ausführliche Bericht ist in den Grafschafter Nachrichten erschienen und kann hier vollständig nachgelsen werden. Der Bericht ist auch unter "Presse, Elternbriefe" zu finden.